In fachlichen Händen - Gesundheit erzielen.

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Ich bin seit Dezember 2014 zertifizierte Handtherapeutin.

Was macht eine Ergotherapeutin in der Handrehabilitation?

Die Handlungsfähig soll bleiben bzw. wieder erreicht werden. Vor allem bei Verletzungen und Erkrankungen der oberen Extremität.

Ich behandle Kinder und Erwachsene, die aufgrund einer Verletzung oder Erkrankung der Hand, des Arms oder der Schulter in ihrer alltäglichen und beruflichen Handlungsfähigkeit eingeschränkt sind.

Die Handtherapie wird in den Fachgebieten Orthopädie, Traumatologie, Handchirurgie und Rheumatologie eingesetzt.

Funktionswerkstatt

Unfallverletzungen:

  • Frakturen
  • Band- und Gelenkkapselverletzungen
  • Weichteilverletzungen
  • Beuge- und Strecksehnenverletzungen
  • Nervenverletzungen
  • Verbrennungen und Erfrierungen
  • Amputationen und Replantationen
  • Sportverletzungen

Erkrankungen:

  • Rheumatische Erkrankungen:
  • Arthrose
  • Arthritis
  • Rhizarthrose
  • Sklerodermie
  • Fibromyalgie

Weichteilerkrankungen:

  • Morbus Dupuytren
  • Epicondylitis humeri radialis (Tennisellenbogen)
  • Epicondylitis humeri ulnaris (Golferellenbogen)
  • Ganglien und Tumoren

Nervenkompressions-syndrome:

  • Carpaltunnelsyndrom
  • CRPS (Complex Regional Pain Syndrom, ehemals Morbus Sudeck)
  • Angeborene Fehlbildungen
  • Durchblutungsstörungen

Überlastungssyndrome:

  • Sehnenscheidenentzündungen (De Quervain)
  • Tendovaginitis stenosans
  • Repetitive strain injury (RSI)

Schienenbau

  • Statische Schienen/ Lagerungs-schienen bei z.B. Arthrose, CRPS, Karpaltunnelsyndrom, rheumatoide Arthritis, Morbus Dupuytren…
  • Schienenanfertigung in Intrinsic-Plus-Stellung
  • Dynamische Schienen bei Adhäsionen, Kontrakturen, Schonhaltung oder Mobilisationsdefizit.
  • Übungsschienen
  • Funktionsersatzschienen z.B. nach Kleinert
Funktionswerkstatt

Folgendes biete ich in der Therapie an:

  • ADL -Training (alltags- und arbeitsrelevanter Fertigkeiten)
  • Hilfsmittelberatung und -anpassung
  • Kinesotaping
  • Spiegeltherapie
  • Lymphdrainage
  • Ergonomische Arbeitsplatzabklärung
  • Beratung zur Alltagsgestaltung unter Berücksichtigung der Einschränkungen
  • Gelenkschutzinstruktionen
  • Mobilisation
  • Koordinations-, Kräftigungstraining
  • Schmerzbehandlung
  • Sensibilitätstraining
  • Wundversorgung, Narben- und Ödembehandlung
  • Individuelle Anpassung statischer und dynamischer Schienen

Detailliertes Erfassen der krankheits- oder unfallbedingten Einschränkungen ermöglicht der Ergotherapeutin eine individuell auf die Person zugeschnittene Rehabilitation.

Eine gute Zusammenarbeit mit den behandelnden Ärzten und Therapeuten, mit Arbeitgebern, sozialen Institutionen, Versicherungen und Angehörigen, trägt wesentlich zum Rehabilitationserfolg bei.