Neurologie ist, vereinfacht, die Lehre von den Erkrankungen des Nervensystems. Dazu gehören das Zentralnervensystem, wie Rückenmark und Gehirn, und das periphere Nervensystem, zu dem auch die Muskulatur und deren Verbindungen gehören. Die Neurologie ist ein Teilgebiet der Inneren Medizin, wobei der Übergang zur Psychiatrie in einigen Fällen fließend ist. Die bekannteste Neurologische Erkrankung ist der Schlaganfall
Mehr erfahrenIm Mittelpunkt der Geriatrie (Altersheilkunde) steht der alternde Mensch. Patienten dieser Altersgruppe leiden häufig unter komplexen Beeinträchtigungen ihrer Selbstständigkeit und Handlungsfähigkeit durch Mehrfacherkrankungen (Multimorbidität). Neben der Verbesserung des Allgemeinbefindens kann Ergotherapie unter anderem zum Erhalt oder der Verbesserung der Selbständigkeit beitragen.
Mehr erfahrenIm Mittelpunkt der Ergotherapie in der Orthopädie stehen Klienten jeder Altersgruppe, die aufgrund von angeborenen, durch Unfälle verursachten oder durch chronische Erkrankungen hervorgerufenen Funktionsstörungen im Stütz- und Bewegungsapparat in ihrer Selbstständigkeit und Handlungsfähigkeit beeinträchtigt sind. Bei ergotherapeutischen Behandlungen in der Kinderorthopädie z.B. geht es auch um die Prävention (Vorbeugung) von Spätfolgen, bei Erwachsenen besteht oft das Ziel darin, die Wiederaufnahme einer beruflichen Tätigkeit zu ermöglichen, z.B. im Bereich der Handrehabilitation.
Das Feld der Psychiatrie umfasst die Vorbeugung, Diagnose und Behandlung aller seelischen Erkrankungen. Menschen jeden Alters können an den unterschiedlichsten psychischen Erkrankungen leiden, deshalb sind die Fachbereiche der Psychiatrie entsprechend gegliedert. Demenzerkrankungen, Zwangsstörungen, Suchterkrankungen, psychosomatische Beschwerden oder Depressionen sind nur einige der psychischen Leiden.
Mehr erfahrenDie Handtherapie umfasst die Behandlung oder Nachbehandlung sämtlicher funktioneller Einschränkungen der Hände, Arme und Schultern zum Beispiel nach Frakturen, Entzündungen, Amputationen oder bei angeborenen Fehlstellungen. Die individuelle ergotherapeutische Behandlung und Begleitung hat eine Verbesserung der Lebensqualität und die (Wieder-) Erlangung der Selbständigkeit zum Ziel.
Mehr erfahrenErgotherapie kommt bei Kindern und Jugendlichen angefangen vom Säuglingsalter zum Einsatz, wenn sie in ihrer Handlungsfähigkeit eingeschränkt oder von Einschränkung bedroht sind und damit eine Beeinträchtigung der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben des Kindes und seiner Familie droht oder bereits besteht.
Mehr erfahrenie Ergotherapie geht davon aus, dass „tätig sein“ ein menschliches Grundbedürfnis ist und dass gezielt eingesetzte Tätigkeit gesundheitsfördernde und therapeutische Wirkung hat. Ergotherapie in der Gesundheitsförderung und Primärprävention nutzt dieses Wissen, um Menschen in die Lage zu versetzen, eigenaktiv ihre Gesundheit zu verbessern und noch vor dem Auftreten einer Krankheit gesundheitsschädigende Faktoren zu vermeiden. Auch in der Sekundär- und Tertiärprävention (Verhinderung von Folgeschäden einer Erkrankung) ist die Ergotherapie tätig. Diese Handlungsfelder fließen in der Regel in die rehabilitative/kurative Ergotherapie ein.
Kiefergelenktherapie oder auch CMD ist die Abkürzung für Cranio (Schädel) - Manibuläre (unterkieferbetreffend) - Dysfunktion (Fehlfunktion). Es handelt sich hierbei um eine Erkrankung, die das Kiefergelenk betrifft, resultierend aus einem Fehlbiss, einer Fehlfunktion des Kiefergelenks oder der Kiefergelenksmuskulatur. Hieraus kann eine Vielzahl von Symptomen hervorgerufen werden, wie z.B. Zahn- Muskel- oder Kieferschmerzen, Schwindel, Tinnitus, Kopfschmerzen oder eine Einschränkung der Mundöffnung
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